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Kein Täter werden Hotline Bundesweit

Schulungen für Ehrenamtliche in der Gefängnisarbeit

Hier bieten wir Aus- und Weiterbildungen für (potenzielle) Ehrenamtliche in der Gefängnisarbeit an.
Sie haben Interesse an einer Schulung? Dann nehmen Sie Kontakt mit dem SET-FREE e.V. auf.

Nächster Kurs:

Das Bistum Dresden-Meißen bietet in Kooperation mit dem SET-FREE e.V. für Interessierte aus dem Bistum, die sich gerne ehrenamtlich in der Gefängnisarbeit und in der Nachsorge einbringen möchten, eine qualifizierende Schulung an. Sie findet online (Zoom) an folgenden Terminen jeweils von 18:00-20:00 Uhr statt:

                      • 04. Nov. 2024:  Die/Der Ehrenamtliche
                      • 18. Nov. 2024:  Lebenswelt Gefängnis
                      • 02. Dez. 2024:  Die/Der Gefangene
                      • 13. Jan. 2025:   Methodische Ansätze
                      • 27. Jan. 2025:   Abschlussveranstaltung in Präsenz in Dresden

Es wird mindestens ein Einzelgespräch im Verlauf des Kurses durchgeführt. Die Schulung ist kostenfrei und findet ab einer Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen statt. Maximal zwölf Interessierte können teilnehmen. Die Frage, ob und wie ein konkreter Einsatz für ein bestimmtes Gefängnis aussehen könnte, wird im Rahmen der Einzelgespräche behandelt.

Wenn Sie teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte bis spätestens 14. Okt. an angelika.lang@set-free-network.de

Für Nachfragen wenden Sie sich bitte ebenfalls gerne an die Kursleiterin Angelika Lang.

Warum ist Schulung für Ehrenamtliche in der Gefängnisarbeit wichtig

Professionelle Schulungen für Ehrenamtliche in der Gefängnisarbeit sind aus mehreren Gründen entscheidend:

  • Resozialisierung: Ehrenamtliche unterstützen die Resozialisierung von Straffälligen, was eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt. Eine fundierte Aus- und Weiterbildung hilft ihnen, effektiv zu arbeiten und die richtigen Methoden anzuwenden, um die Inhaftierten dabei zu begleiten, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
  • Durchhaltevermögen: Besonders wichtig ist es, dass Ehrenamtliche bei Schwierigkeiten und Enttäuschungen durchhalten. Eine gute Schulung bereitet sie auf die Herausforderungen vor und stärkt ihre Resilienz.
  • Brücke nach draußen: Ehrenamtliche stellen eine wichtige Verbindung zur Außenwelt dar. Schulungen sorgen dafür, dass diese Verbindung effektiv und professionell gestaltet wird, um den Inhaftierten echte Perspektiven zu bieten.
  • Umgang mit begrenzten Entscheidungsmöglichkeiten: Da die Gefangenen nur begrenzte Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten haben, ist es wichtig, dass Ehrenamtliche darin geschult sind, diesen Aspekt sensibel zu handhaben und die Inhaftierten bestmöglich zu unterstützen.
  • Zusammenarbeit mit Bediensteten: In Justizvollzugsanstalten ergänzt das freiwillige Engagement die Arbeit der Bediensteten. Schulungen stellen auch sicher, dass Ehrenamtliche wissen, wie sie am besten mit Bediensteten zur Förderung der Resozialisierung zusammenarbeiten können.

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